körperliche und psychische Blockaden vom Kronenchakra
Das Kronenchakra
Das Kronenchakra befindet sich am Scheitelpunkt des Kopfes. Hier geht es um die spirituelle Erkenntnis, Erleuchtung und vollkommene Selbstverwirklichung. Fließt das Kronenchakra auf optimale Weise, empfindet man tiefsten Frieden, universelle Liebe und erfährt das reine Sein. Die entsprechende Drüse ist die Zirbeldrüse, die man auch als Sitz der Seele bezeichnet. Menschen mit einem aktivierten Kronenchakra sind mit dem großen Ganzen im Universum verbunden. Sie sind frei von Sorgen weil Sie verstehen das alle Erfahrungen im Leben einen tieferen Sinn haben, sind voll und ganz im Urvertrauen und lassen sich vom inneren führen. Auf der spirituellen Ebene geht es hier um die Erlangung der Erleuchtung.
Seelische Störungen für ein blockiertes Kronenchakra
Seelische Störungen können sein: Depression, Orientierungslosigkeit, Verwirrung, Erschöpfung, eine innere Leere und Unzufriedenheit, ein Gefühl von Mangel und Realitätsflucht.
körperliche Störungen für ein blockiertes Kronenchakra
Körperlich wird das Kronenchakra dem Großhirn zugeordnet. Körperliche Störungen machen sich durch Immunschwäche, Krebserkrankungen und chronische Krankheiten wie z.B Multiple Sklerose bemerkbar.
Das Kronenchakra wird dem Planeten Neptun, aber keinem Element mehr zugeordnet, seine Farbe ist Violett, Weiß und Gold, es wird dem Mantra “OM“ und keiner Sinneswahrnehmung zugeordnet. In der Edelsteintherapie den Edelsteinen Amethyst und Bergkristall und in der Aromatherapie den Düften Olibanum und Lotus.
geschwächtes Immunsystem / Immunschwäche
Unser Immunsystem ist ein Schutz unseres Körpers gegen Aggressionen von außen, wie z.B. Bakterien, Viren und Pilze und sämtliche andere potenziellen Problemen. Das Immunsystem erkennt sofort wenn fremde Zellen und bösartige Krankheitserreger, aber auch die Zellen eines anderen Organismus z.B. bei Implantaten in unserem Körper gelangen. Außerdem ist das Immunsystem auch in der Lage zu erkennen, was für den Körper gut ist. Es differenziert, toleriert und lehnt je nach Bedarf ab um einen möglichst perfekten Gesundheitszustand zu halten. Es steht aber auch in direkter Verbindung mit unseren Emotionen, weshalb ein tiefer Schmerz die Funktion dramatisch beeinträchtigen kann. Die Bezugspunkte sind unsere Individualität und Persönlichkeit. Wenn dann körperlich oder emotional ein Wiederstand einsetzt, wird der Feind bekämpft. Ebenso reagiert das Immunsystem auf sämtliche Gedanken und Gefühle, egal ob positiv oder negativ. Gefühle wie Wut, Hass, Bitterkeit und Groll schwächen unser Immunsystem, während Gefühle wie Liebe, Harmonie, Schönheit und innerer Frieden unser Immunsystem stärken.
Unser Gehirn und unser Herz steht in enger Verbindung mit dem Immunsystem, was zur Erklärung führt das bei Beeinträchtigung ein starkes Bedürfnis nach Liebe aufkommt. Dieses System wird schwächer wenn wir uns unsicher fühlen und unseren Platz anzweifeln. Dies kann auch aus Zeiten der Kindheit zurückzuführen sein. Bei einer Immunschwäche vergessen wir uns, stellen uns in Frage und leugnen wir unsere wahren Bedürfnisse. Man kann sich Fragen: Was bin ich Wert und was kann ich anderen überhaupt geben? Oder stellen wir uns voller Bedingungen um Dinge zu vollbringen? Wenn wir uns von den Erwartungen und Werten der Gesellschaft distanzieren und unsere eigenen Vorlieben aufbauen, verbinden wir uns wieder mit der kreativen Heilungskraft die in jedem von uns steckt. Dann können wir ganz einfach unser Immunsystem nähren und unterstützen. Wir haben jeden Tag die Wahl zu wählen und können bewusst gut mit uns umgehen und ein bereicherndes soziales Leben auf unseren wahren Werten basiert leben.
Die Entstehung von Krebs
Krebs ist mittlerweile eine der wichtigsten Krankheiten unserer Zeit. Bei Krebs bilden sich anormale Krebszellen, die sich zügig ausbreiten, da das Immunsystem nicht auf diese Art von Zellen reagiert. Es kann die gesunden Zellen nicht mehr vom ungesunden unterscheiden. Menschen haben oft Vorstadien von Krebszellen im Organismus weil das Immunsystem sich um diese Zellen kümmert, bevor darauf Krebszellen entstehen. Da sich die anormalen Zellen unaufhörlich und unkontrolliert entwickeln, schädigen sie auf diese Weise die Funktion der Organe und das Gewebe.
Krebs steht im Wesentlichen im Zusammenhang mit verdrängten Emotionen, mit tiefem Groll, welcher aber schon sehr lange besteht, allerdings nie ausgedrückt wurde. Oft haben diese Emotionen mit Aspekten aus dem Liebesleben zu tun. Krebs kann schon kurze Zeit nach einer schwierigen Scheidung, dem Verlust des Arbeitsplatzes oder dem Verlust eines geliebten Menschen auftreten. Aber normalerweise ist er die Folge von jahrelangen inneren Konflikten, Schuldgefühlen, Verletzungen, Kummer, untröstlichem Schmerz, Rachsucht, Hass, Verwirrung und Anspannung. Verzweiflung und Selbstablehnung kann ebenfalls ein Empfinden sein, welches die Ursache erklärt. Was sich äußerlich abspielt, ist nur ein Spiegel dessen, was sich im inneren abspielt.
Wenn man an Krebs erkrankt, ist man in den meisten Fällen ein liebender, aufopferungsvoller Mensch, voller Aufmerksamkeit und Güte dem Umfeld gegenüber. Während dieser ganzen Zeit sind die eigenen persönlichen Emotionen im tiefsten inneren verdrängt. Während man sich um alle und jeden kümmert, lässt man die eigenen Bedürfnisse unbeachtet. Bei Krebs übergibt man die höhere Macht an einer anderen Autorität weil man Glaube daran verloren hat, sein Leben zu ändern. Es fehlt an Identität weil man sich selbst gegenüber Fremd fühlt. Das Gefühl verantwortlich für die Probleme und Leiden anderer fördert den trieb zur Selbstzerstörung. Das betroffene Körperteil klärt über die Probleme auf, welche Denkschemata dem zu Grunde liegen und welche Einstellungen man ändern darf um die Krankheit auszuheilen. Es ist wichtig wieder Kontakt zum inneren Selbst herzustellen, Selbstakzeptanz und Lebenswillen indem man sich dem Herzen öffnet.
Multiple Sklerose
Bei Multiple Sklerose macht man sich ständig klein und glaubt immer mehr, im Leben nichts zu erreichen. Man stagniert in alten Verletzungen, die man im Laufe der Jahre sorgfältig gehütet, genährt und bewahrt hat. Man vertraut niemanden, vor allem sich selbst nicht. So fühlt man sich überwacht, verfolgt und sogar beschattet. Negative Handlungen gegenüber sich selbst, halten einen gefangen, weshalb man dabei unflexible ist. Auch hier ist es nötig zu akzeptieren dass man ein einzigartiges Wesen ist, welches über das notwendige Potenzial verfügt, seine Ziele zu erreichen. Wenn man sich wieder ein positives Bild von einem Selbst macht, wird auch der Körper dies wieder tun.