Für was sind Vitalstoffe gut

Ihr kennt ja alle die Aussage: „ Du bist, was du isst“. Seit den Erkenntnissen der Epigenetik darf dieser Satz ergänzt werden: denn „Ihr seid auch das, was eure Eltern und Großeltern gegessen haben“. Und spannenderweise seid Ihr auch das was eure Eltern und Großeltern erlebt haben. Die Epigenetik beweist, dass äußere Einflüsse wie Ernährung, Umweltgifte, Stress, Gedanken und vieles mehr, auf unsere Gene Auswirkungen haben und diese in ihrer Funktion verändert werden können.

Und genau dazu habe ich mich vor wenigen Jahren nach meiner Diagnose Bluthochdruck und Histaminintoleranz entschieden. Damals wusste ich noch nicht genau WIE, aber in meinen tiefsten inneren wusste ich, dass ich die Antworten bekomme. Die Epigenetik ist der Beweis, dass Heilung möglich ist. Heute bin ich vollständig geheilt und Dankbar, dass ich hierdurch meine Lebensaufgabe gefunden habe.

Jetzt möchte ich aber auf einen essentiellen Baustein eingehen, der zu meiner Gesundheit beigetragen hat. Seit Beginn meiner Kindheit, ließ meine Ernährung zu wünschen übrig und auch als ich mein Elternhaus verlassen habe, ist meine Ernährung nicht besser geworden. Ein zu wenig, das falsche, die Einnahme der Antibabypille und später dann noch die Blutdruckmedikamente, haben einen gravierenden Vitalstoffmangel verursacht. Meine Ernährung habe ich durch meine Histaminintoleranz irgendwann gezwungenermaßen ändern dürfen. Doch diese Ernährungsumstellung hat noch lange nicht ausgereicht, um diesen Mangel zu beheben. Über 2 Jahre habe ich zusätzlich viele Nahrungsergänzungsmittel genommen, welche mit Sicherheit einen positiven Nutzen gehabt haben. Nur habe ich damit auch keine riesigen Erfolge erzielt. Bis ich auf ein Produkt gestoßen bin, welches mein Leben wirklich verändert hat.

Eine Vitalstofftherapie ist daher ein essentieller Bestandteil wenn euer Immunsystem bereits durch Krankheiten geschwächt ist. Jede Krankheit enthält eine Botschaft und auf der körperlichen Ebene ist die Botschaft ein Vitalstoffmangel weil der Körper seinen Aufgaben für die Gesunderhaltung nicht mehr nachkommen kann.

Doch warum sind Vitalstoffe so wichtig für unseren Körper? Als Vitalstoffe werden die verschiedenen Nährstoffe bezeichnet, die der Körper unbedingt benötigt, um zu funktionieren. Da er sie nicht selbst herstellen kann, müssen wir diese Nährstoffe über die Nahrung zu uns nehmen. Die Vitalstoffe sind an verschiedensten biochemischen Prozessen im Organismus beteiligt. Zu den Vitalstoffen zählen vor allem die sogenannten Mikronährstoffe. Die bekanntesten Mikronährstoffe sind Vitamine und Mineralstoffe. Im Körper können sie als Teil der Knochensubstanz eingelagert sein, im Blut als Radikalfänger dienen, Bestandteile von Enzymen sein oder eine wichtige Rolle im Rahmen bestimmter Stoffwechselvorgänge übernehmen.

Insbesondere sind Vitalstoffe an Stoffwechselprozessen wie:

beteiligt.

Was wichtig bei der Einnahme der Vitalstoffe ist, ist das Zusammenspiel aller Nährstoffe. Und genau dieses Zusammenspiel kann ein Einzelpräparat eben nicht aufweisen.

Erste Anzeichen für eine mangelnde Nährstoffversorgung sind Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Übergewicht, Allergien, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Sodbrennen, Stimmungsschwankungen, ein schwaches Immunsystem, Unverträglichkeiten, schlechte Haut, Haare, Nägel, verminderte Leistungsfähigkeit von Konzentration bis hin zu Herz-Kreislaufproblemen und bestimmten Krebsarten.

Wenn man nachweislich erst einmal einen Vitalstoffmangel hat, benötigen wir also eine erhöhte Zufuhr an Vitalstoffen. Meiner Meinung nach ist dies allein mit der Ernährung gar nicht möglich, weil die Vitamin- und Mineralstoffgehalte in Obst, Gemüse und Getreide von vielen Faktoren abhängig sind, welche in der heutigen Zeit nicht mehr gegeben sind. Unsere Entwicklung geht zu Nährstoffarm wegen der ausgelaugten Mineralböden, den klimatischen Bedingungen, dem Reifegrad, Erntezeitpunkt und die Dauer und Art der Lagerung.

Ein bestimmter Mineralstoff- und Vitamingehalt der Pflanze ist für den Stoffwechsel, die Struktur oder die Regulation des Wasserhaushalts der Pflanze unabdingbar. Pflanzen, denen wichtige Nährstoffe zum Wachsen und Gedeihen oder zur Samenbildung fehlen, sind kaum in der Lage, erntefähiges Obst und Gemüse zu liefern.

Dies erklärt auch weshalb die Krankheiten von Generation zu Generation mehr und mehr zunehmen. Welche Wahl bleibt uns da überhaupt noch? Ein erster Schritt darf die Qualität der Nahrung sein. Statt konventionell, empfehle ich Bio und schaut, das Ihr reichlich Obst und Gemüse in eurem Alltag integriert.