Bakterien, Viren und Pilze

Ich werde in diesem Beitrag jetzt weiter auf die Bakterien, Viren und Pilze eingehen. Wer den ersten Teil meines Beitrages die „Parasiten“ verpasst hat, darf sich gerne auch noch den Beitrag von letzter Woche durchlesen. Bei Pilzinfektionen ist es so, dass sie sämtliche Körperorgane befallen. Probleme mit Schimmelpilzen im Haus und bei der Arbeit sind verbreitet und sollten unmittelbar bekämpft werden, ehe Sie zu Problemen werden. Schwarzer Hausschimmel wird allmählich offiziell als ein echtes Problem erkannt.

Sehr viele Menschen haben Probleme mit Hefepilzen. Die Ernährung sollte dann zwischen alkalisch und basisch ausgewogen sein. Mit zunehmendem Alter nimmt der Säurespiegel zu, was Osteoporose und Zahnverlust erklärt. Andererseits aber schaffen zu viele Alkaline den idealen Nährboden für Hefepilze. Sie suchen sich im Körper, was Sie brauchen. Das ist ein Problem wenn jemand zu kritisch ist und sich über sich selbst und andere des Öfteren ärgert. Ein Überschuss an Hefe im Körper kann zu Gewichtszunahme führen und Hefe im Dickdarm hat Einfluss auf die Nebenhöhlen.

Bakterien die den Körper zu schaffen machen, können gutartig wirken, wenn der Körper alkalisch gehalten wird. Bakterien werden nur schädlich, wenn der Körper nicht ausgeglichen ist. Man kann Sie leicht Intuitiv loswerden. Einzig und allein halten Sie sich aber durch Schuldgefühle.

Probleme mit dem Selbstwertgefühl halten Viren im Körper. Viele Menschen sind Viren gegenüber immun, sogar gegen sexuelle Krankheiten, weil sie sich wohlfühlen und mit sich im Reinen sind, sowie sich weigern, diese Krankheiten auf sich zunehmen. Das hat vielleicht nichts mit der Einstellung zum Sex zu tun, sondern eher damit, wie man sich fühlt. Jedes Virus hat die Fähigkeit, rasch zu mutieren und sich anzupassen, um zu überleben. Je älter das Virus ist, umso cleverer ist es. Entwicklungsgeschichtlich sind junge Viren wie HIV nicht sehr hoch entwickelt, weil sie ihren Wirt umbringen. Durch die Symbiose mit dem Wirt, kann das Virus Gedanken durch Worte projizieren, um sein Leben zu verlängern.

Viren haben die Fähigkeit, sich ins menschliche Gruppenbewusstsein einzuklinken, und werden von bestimmten Personen angezogen, weil Sie die gleichen Programme aufweisen. Auf Grund von parallelen Glaubenssystemen ziehen wir also Krankheiten auf gleiche Weise, wie andere Menschen an. Wenn wir die gleichen Glaubenssätze wie Viren, Bakterien, Hefepilze oder Pilze haben, dann fühlen sie sich von uns angezogen und heften sich an uns.

Im Allgemeinen werden wir im Leben auch eher von den negativen Eigenschaften eines Menschen angezogen als von den positiven. Auf gleiche Weise fühlen sich Viren von den negativen Attributen eines Menschen angezogen, weil Negativität einen Menschen schwach macht  – sowohl physisch als auch geistig.

Um uns vor Viren zu schützen, können wir Glaubenssätze ändern, die wir anziehen. So wird es sich in etwas Harmloses verwandeln. Viren durchdringen unsere Zellwände und benutzen unsere DNS oder RNS, um sich reproduzieren. Daher können Sie zum Zellkern vordringen und von hier aus ins Mikroplasma, welches die Mitochondrien (welches unsere Kraftwerke sind) angreifen.

Viren und Bakterien werden auch von Schwermetallen angezogen, weil sie den Körper sehr schwächen. Der Körper selbst enthält viele Metalle wie Zink, Kalzium und Magnesium, aber einige Metalle passen nicht dazu, wie Aluminium und Quecksilber. Die folgenden Metalle sind giftig und können zahlreiche Krankheiten verursachen.

Ich möchte an dieser Stelle mal ein paar Beispiele nennen wie Aluminium. Aluminium ist besonders in Deodorants, Mittel gegen Magensäure, Backpulver, Aspirin, Brausetabletten und Zahnpasta enthalten. Die Krankheiten die daraus entstehen sind Alzheimer, Demenz, Nierenstörung und Tumore.

Kadmium, enthalten in Batterien, im Kaffee und Weißbrot (wo Spuren davon enthalten sind), Farben und Tabak. Von Kadmium entstehen Krebs und Herzgefäßkrankheiten.

Blei, welches in Fungiziden, älteren Haarfärbemitteln, älteren Farben, alten Wasserleitungen, Zinndosen und Tabak enthalten sind, verursachen Allergien, Erschöpfung und Reizbarkeit, Entscheidungsschwäche, Depressionen, Krebs, Multiple Sklerose, Nervenstörungen, Neurologische Probleme und Zahnverfall. Dann gibt es noch Quecksilber, Mangan, Silber, Eisen und Fluoride, welche ebenfalls Krankheiten auslösen. Einige Metalle sind natürlich essenziell für uns, wenn wir allerdings ein Übermaß von einigen Schwermetallen haben, kommt es auch hier zu Vergiftungen.